Das Kopieren alter Meisterwerke beschäftigt uns schon lange. Bei diesem Projekt ist die Ausgangslage für uns neuartig. Die Originale existieren nicht mehr, jedoch wurden die Gemälde noch zu Zeiten Chardins in Kupfer gestochen. Diese schwarzweissen Kupferstiche sind die wichtigsten Quellen für unsere Malerei...
Da die farbigen Originale nicht mehr existieren, fehlt uns die Referenz für unser Tun. Irrungen und Wirrungen sind unsere prägenden Begleiter während des malerischen Prozesses, der kein Ende kennt. Aus diesem Anlass laden wir Sie herzlich zu unserer Ausstellung ein, um mit Ihnen zusammen einen zeitlichen Endpunkt zu setzen.
Helene Curtis & Sandra Gächter (Atelier terHard)
© 2020-2023 Sandra Gaechter und Helene Curtis..
(version : 1a84b6a)